Kategorie-Archiv: Allgemein

Samstag, 08.08.: –neutralisiert–

13:59 Uhr:

Simon Schröder der Über­flieger des diesjähri­gen OLC Glider Race

 

Nach sechs span­nen­den Luftren­nen ging heute (08. August)  der zweite OLC Glider Race auf der Wasserkuppe zu Ende. Die 16 Teil­nehmer erlebten eine Wet­ter­mis­chung von fein­stem. Zwis­chen hochre­ichen­der Wolken­ther­mik bis zur  Blau­ther­mik war alles dabei. Der hat mit Simon Schröder einen echten Über­flieger zu bieten. Der 18-Jährige erflog vier Tage­siege und lan­dete ein­mal auf Tage­s­platz zwei. Im Fam­i­lien­du­ell mit Vater Robert Schröder behielt er die Ober­hand und lan­dete mit 48 Punk­ten den sou­verä­nen Sieg. Den schnell­sten Schnitt erflog Robert mit 134,89 km/h über 235,72 km. Das hohe Niveau der Piloten belegte der Zielein­lauf. So war der Tages­fün­fte Sebas­t­ian Nägel noch mit 134,15 km/h dabei. Die Piloten waren sich einig, wenn das Wet­ter passt ist die Wasserkuppe ide­aler Stan­dort für Ver­gle­iche im Grand Prix For­mat ist. Für Robert Schröder (Gesamt­platz 2) wur­den seine Erwartun­gen zum Glider Race über­erfüllt. Mit sechs Wer­tungsta­gen war er mehr als zufrieden und lobte die per­fekte Organ­i­sa­tion der Fliegerschule Wasserkuppe. Als Aus­tra­gung­sort findet er die Wasserkuppe ideal, wenn das Wet­ter passt.   Der OLC Glider Race ist auf die Wasserkuppe wie zugeschnit­ten. Dazu trägt daneben das große Zuschauer­in­ter­esse bei. Der Train­ingsef­fekt war enorm. „Hier hatte ich besten Endan­flüge die ich je gemacht absolviert“ schildert er begeis­tert. Robert Schröder flog zuvor drei Grand Prix mit.  Der OLC Glider Race kann für ihn zu 100 Prozent mit anderen Wet­tbe­wer­ben mithal­ten. Auf der Wasserkuppe hat ihm neben dem kon­se­quenten Sportleiter Reiner Rose eben­falls beson­ders die Unter­stützung  der Fliegerschule Wasserkuppe begeis­tert. Das per­fekte nebeneinan­der zwis­chen Wet­tbe­werb und Flug­be­trieb habe gepasst. Schröders beson­derer Dank ging an die Fam­i­lie Jörges, die für den beson­deren Wohlfühlfak­tor sorgte. Gewin­ner  Simon Schröder war nicht mit der Erwartung hergekom­men an sechs von acht Tagen zu fliegen. „Es waren alles, keine erzwun­genen Tage“ schildert er  und mit hoher Basis und Blau­ther­mik war alles dabei. Beson­ders die Stim­mung untere­inan­der hat ihm gut gefallen. „Es war ein Miteinan­der“ so seine Ansicht. Bei so einer Wet­ter­lage erblickt er die Wasserkuppe als per­fek­ten Star­tort! Neben den vie­len Zuschauern faszinierte ihn der viel­seit­ige Flug­be­trieb. „Das ist ein­ma­lig, wenn man als Pilot das Fliegen mag“ schildert  Simon. Zum OLC Glider Race hat er eine klare Mei­n­ung: „Es hat ein­fach gebockt“! „Und die Grand Prix Wer­tung unter­stütze das offen­sive Fliegen“ so Simon. Die Stan­dard­klasse empfindet er als super Ein­stiegsklasse für Junioren und die Möglichkeit Vere­ins­flugzeuge zu nutzen. Sebas­t­ian Nägel (3) schätzte es, dass Reiner Rose den Wet­tbe­werb sou­verän leit­ete. Seine Erwartun­gen hat der OLC Glider Race übertrof­fen. „ Ich gehe mit einem guten Train­ings­stand nach Aus­tralien zur Segelflug– WM“. Die Wasserkuppe ist für ihn die Sym­biose, alle Luft­sportarten öffentlich zu präsen­tieren. Sebas­t­ian hatte eine Menge Spaß.  Für ihn gibt es keine Wet­tbe­werb­s­formel mit direk­terem Ver­gle­ich. „ In der Luft konkur­ri­erten wir miteinan­der, am Boden waren wir eine große Segelflug­fam­i­lie“ schilderte Sebas­t­ian sein Empfinden. Jan  Omsels (4) wün­scht sich das auch Inter­na­tionale Teil­nehmer am OLC Glider Race teil­nehmen. Er emp­fand ein sehr gutes Niveau. Zum bril­lanten Ablauf hat für ihn ferner das Wet­ter beige­tra­gen.  Er schätzte das fre­undliche Miteinan­der wenn man sich beim Grillen nochmals über Wahnsinnsren­nen im Sekun­den­takt aus­tauschen kon­nte. „ Das hat schon was“ so Omsels. „ Wenn das Wet­ter passt gibt es für so eine Wer­tungsart fast keinen besseren Aus­tra­gung­sort als die Wasserkuppe “ so seine Mei­n­ung. Dazu trägt die zen­trale Lage in Deutsch­land und Top Infra­struk­tur der Fliegerschule bei, die Jan als per­fek­ten Part­ner sieht. Nir­gend wo, kann man besser Endan­flüge üben, und die totale Ver­gle­ich­barkeit fördert das kreative Fliegen. Für sich sieht er dass diese Wet­tbe­werb­s­form den Segelflug all­ge­mein weit­er­en­twick­elt. „Man muss ein­fach enorm kon­se­quent fliegen“ so Jan, der mit pos­i­tiven Gefühlen nach Hause fährt. Bei der Siegerehrung dankte Schulleiter Har­ald Jörges allen Teil­nehmern für ihr kom­men. Für die Fliegerschule Wasserkuppe sei der OLC Glider Race jedes Jahr ein High­light. Auf den form­schö­nen Pokalen in Weltkugelform ist die Wasserkuppe mit einem roten Punkt gekennze­ich­net. Für Reiner Rose lief die Woche genial. Er will die Idee des Glider Race weit­er­en­twick­eln und hofft dass sich zumin­d­est 30–40 Piloten finden, die diese span­nen­den Ver­gle­iche aus­fliegen wollen. „ Es ist ein Fliegen gegen sich selbst, man muss zeigen was man drauf hat“ so Reiner. Piloten­vertreter Robert Schröder dankte allen Helfern für ihre Mitwirkung. . Ein dickes Lob erhielt Schulleiter Har­ald Jörges der den Flug­platz mit seiner Fliegerschule zur Ver­fü­gung stellte. Schröder schätze das einzi­gar­tige Umfeld.  Er glaubt nach dieser Woche daran, dass sich  der Segelflug  im Umbruch, aber nicht im Nieder­gang  befindet. „ Der Segelflug auf der Wasserkuppe stimmte ihn sehr pos­i­tiv und belegte, dass er hier keine Prob­leme hat. Schröder bestätigte Reiner Rose, dass dieser mit seinen Ideen den Wan­del im Segelflug vorantreibe. „ Selbst für ihn als langjähriger Wet­tbe­werb­spi­lot habe diese Woche viele neue Lern­ef­fekte gebracht. „ Und selbst in 30 Jahren, werde man noch stolz sagen kön­nen, wir waren beim OLC Glider Race 2015 dabei. Schröder über­re­ichte Rose und Jörges einen Geschenkkorb mit kuli­nar­ischen Genüssen. Fol­gend nah­men die Gewin­ner freud­e­strahlend ihre Pokale in Emp­fang. Wer Lust auf den OLC Glider Race 2016, hat sollte sich per Mail an den OLC wen­den. Voraus­sichtlich findet dieser vom 30.07– 06. 08.2016 statt und wird nach den inter­na­tionalen und nationalen Wet­tbe­wer­ben abgestimmt.

 

Von Lothar Schwark

 

13:13 Uhr:

So sehen Sieger aus„, 😉

dreiSieger

12:40 Uhr:

Simon Schröder gewinnt das 2. OLC Glider Race auf der Wasserkuppe.

Her­zlichen Glück­wun­sch, Simon!
Sieger

 

11:55 Uhr:

Um 12 Uhr ist Siegerehrung in Hangar 7, bis gleich 😉

11:10 Uhr:

Wir haben jetzt den heuti­gen Tag neu­tral­isiert.
Wir hof­fen  alle Piloten, Helfern und Zuschauern hat es gefallen und wür­den uns freuen, euch näch­stes Jahr wieder zu sehen!

09:02 Uhr:

Es reg­net, es reg­net, die Erde wird nass…

08:39 Uhr:

Wir hat­ten eine wun­der­schöne Woche hier beim OLC Glider Race, wir haben einen genaueren Blick auf das Wet­ter gewor­den und müssen fest­stellen, dass es hier in weni­gen Stun­den anfängt zu reg­nen.
Da auch viele heute noch in Süden, nach Mußbach, auf den näch­sten Wet­tbe­werb müssen und wir sagen, wir wollen euch Piloten eine schöne Zeit hier bieten wer­den wir voraus­sichtlich den Tag neu­tral­isieren. Noch ist es aber nicht sicher, auch wenn wir fast davon ausgehen.

07:45 Uhr:

Her­zlich Willkom­men zum let­zten Tag auf der Wasserkuppe!

Freitag, 07.08.: Sechster Wertungstag

19:58 Uhr:

Auch der Tages­bericht von Lothar Schwark ist nun fer­tig, viel Spaß beim lesen…

 

Bit­ter­wasser­wet­ter über der Rhön

Was für ein Tag“ . Diese Aus­sage war nach Wer­tungs­flug 6 des OLC Glider Race auf der Wasserkuppe immer wieder zu hören. Reiner Rose war sich sicher: heute haben wir echtes Bit­ter­wasser Wet­ter erlebt. Tagessieger Robert Schröder war hell auf begeis­tert: „Es war ein richtiges Ren­nen im wahrsten Sinne des Wortes“! Das Wet­ter emp­fand er als unglaublich:“ so was erlebt man hier nur alle zwei  Jahre“! Echtes Afrika wet­ter emp­fand  er bei 8,8 Meter Luft­massen­steigen.    „Die Auf­gabe ist Top durchge­laufen und mit Sebas­t­ian Nägel war ich vorne dran. Robert Schröder zollte Ver­fol­ger Jan Omsels Respekt. Er fliegt sehr kreativ und macht  sich auch im Endan­flug noch Gedanken wie hohle ich auf. Für den Tageszweiten Omsels lief es auf dem ersten Schenkel schlecht. Er flog am Pulk der nach der Abfluglinie kreiste vor­bei und fand sich in 600 Meter über Grund wieder. Es ging dann mit zwei Meter schildert er, doch der Pulk stieg mit 2,6 Meter. Um aufzu­holen fädelte sich Jan dann mit einem  50 Grad links schwenk  unter einer   Wolken­straße ein. So kon­nte er, wenn auch 300–400 Meter tiefer zur Führungs­gruppe auf­schließen. Auf dem Rück­weg fol­gte er nochmals der Wolken­straße, bog aber drei bis vier Kilo­me­ter früher auf den Kurs zur näch­sten Wende ab. „So zog er den besseren Aufwind wie die Konkur­renz und mit der Innen­spur an der Hohen Hölle hätte ich beinahe noch Robert Schröder abge­fan­gen“ enthüllt Omsels begeis­tert seinen Flug. Sport­sol­dat Robin Sittmann smarte 20 Jahre alt, emp­fand den Flug als Außeror­dentlich. „So einen Schnitt (134,89 km/h) habe ich in meinen fünf Flug­jahren noch nie erflo­gen“ so der glück­licher Robin. Er nutzte den guten Aufwind nach dem Abflug, was einen guten Vor­sprung vor den Ver­fol­gern brachte. Lange war er mit Robert Schröder und Sebas­t­ian Nägel zusam­men. „ Hier habe ich sehr viel von den Profis gel­ernt, wie die z. B. mit Elan vor­fliegen. „Manche gehen für so ein Wet­ter weit, weit weg in Urlaub“ so Jan Kretschmar immer noch beschwingt von diesem ras­an­ten Sprint.“ „ Sel­ten hat er den Thüringer Wald so erlebt“. Michael Paul emp­fand es als genialen Tag.  Er fliegt seit 35 Jahren, aber in Deutsch­land hat er so einen Tag keine 20 Tage erlebt.  „ Es waren die besten Bedin­gun­gen die man bei Steig­w­erten von 4,6–4,7 Meter inte­gri­ert in Mit­teleu­ropa finden kann. Das ganze erin­nerte ihn auch an Spanien. An die Wolken­straße bei Suhl hatte er sich ein biss­chen links eingek­linkt. Darunter gab’s fünf Meter Steigen bei geschätzten 3.100 Meter Basis. Für Sven Koch (121,74 km/h) war es der schnell­ste Wer­tungs­flug den er je erflog. „ Es war ein wun­der­schöner Flug der per­fekt gelegt war“ gab er seiner Freude Aus­druck. „Man kon­nte die Wolken­straße die im Bogen von Suhl aus auf Kro­nach zuge­laufen ist, auch ein Stück zurück nehmen“ berichtet er. „ Die Bärte zogen wie die Hölle“ schildert er die explo­sive Luft­masse. Es war ein­fach ein Wahnsinns­flug der Mega Spaß machte gab Benny Schüch ebenso  kund.  Er fand super Steigen, super Lin­ien, nur im Anflug zur Hohen Hölle ver­lor er 200 Meter. Wet­ter von dieser Sorte hat er bis jetzt eigentlich noch nicht erlebt. Als Aus­tralis­che Ver­hält­nisse schätzte Sebas­t­ian Nägel den Tag ein. Die Wolken­straßen waren eine Ein­ladung der Extrak­lasse für ihn. Und von der fliegerischen Seite erlebte er heute den absoluten Flow. Spitzen­re­iter Simon Schröder hatte heute etwas Ver­spä­tung.  „Er ver­traute den eher skep­tis­chen Wet­ter­berichten und hatte zu wenig Wasser dabei“. „ So ver­lor ich im schnellen Ger­adeaus­flug immer einen Tick an Höhe“ sagte er.  Dann set­zte er alles auf eine  Karte und musste noch vor der Wolken­straßen  kurbeln. Unter der Wolken­straße war es dann schwierig die anderen zu hal­ten“ bilanziert Simon. Die Bedin­gun­gen die Top Term für den Thüringer Wald und Franken­wald voraus­sagte trafen nach Reiner Rose seiner Auf­fas­sung auf die Rhön zu. „ Der Tag ist regel­recht explodiert“. Das war das atem­ber­aubend­ste das er in Deutsch­land erlebte. „ Der Ver­gle­ich mit Bit­ter­wasser ist heute mit den Steig­w­erten, Basis und Tem­per­a­turen abso­lut angemessen“ schildert er. Dazu gehörte auch ein kurzer heftiger Regen­schauer, der wie im Bilder­buch von einem dop­pel­ten Regen­bo­gen gekrönt wurde. So ist mor­gen beim OLC Glider Race   ein abso­lut pack­endes Ren­nen zu erwarten.

 

19:57 Uhr:

Ihr könnt jetzt schon­mal das Video anschauen, zwar nur drei Minuten früher aber immerhin 😀

 

19:29 Uhr:

Wir tre­f­fen uns um 20.00 Uhr zum Video schauen im Restau­rant Wel­tensegler, bis gleich 😉

19:28 Uhr:

Anbei noch ein Bild von ger­ade eben:

Regenbogen

19:10 Uhr: 

Die Tageswer­tung, sowie die Gesamtwer­tung gibt es ab jetzt auf der Web­seite zu finden.

19:01 Uhr:

Und es fängt wieder richtig schön an zu reg­nen und zu stürmen..

18:32 Uhr:

Das war heute ein Ren­nen der Superla­tive!
Robert Schröder holt sich den Tagessieg, Jan Omsels holt sich Platz 2 mit nur zwei Sekun­den vor Robin Sittmann, Simon Schröder geht heute ohne Punkte aus, jetzt wird es nochmal spannend!

 

18:03 Uhr:

 


17:06 Uhr:

Heute war ein HAMMERTAG!
Der Tagessieger wird heute erst nach Auswer­tung bekan­nt­gegeben, eins kann ich schon­mal ver­raten, Favorit Simon Schröder ist es nicht!

Auf dem ersten Platz, ohne Auswer­tung, lan­dete Sebas­t­ian Nägel, Robert Schröder lan­dete auf dem zweiten Platz und Jan Omsels auf der drei!

Sieger

 

 

Sieger2

16:43 Uhr:

Die ersten sind wieder da!

16:27 Uhr:

Wir erwarten die ersten, in einer knap­pen hal­ben Stunde.

14:55 Uhr:

Die Star­tlinie ist offen!

14:00 Uhr:

Die Schlep­perei beginnt!

13:48 Uhr:

Tage­sauf­gabe für Fre­itag, 07.08.2015

Auf­gaben­länge: 235.8km

Start: WaKu 06
Abflug: WaKu 06
1. Punkt: SUHL GOLDLAUTER
2. Punkt: KRONACH PLATZ
3. Punkt: SCHLEUSINGEN SEE
4. Punkt: HOHE HÖLLE
Ziel: WaKu GR-ZP

Start gegen 14.00 Uhr

Aufgabe

 

12:43 Uhr:

Wir warten mal noch ab! Wir tre­f­fen uns um 13.30 Uhr wieder.

Die Tage­sauf­gabe gibt es, sobald fest­steht, welche Auf­gabe genom­men hat.
Auf­gabe A, welche noch bevorzugt wird, hat 235km und die Auf­gabe B hat rund 167km.

10:09 Uhr:

Ein Blick auf die Gesamtwer­tung macht noch ein­mal deut­lich, jetzt muss gehan­delt wer­den, um Simon Schröder noch ein­holen zu kön­nen, wenn es nicht schon zu spät ist!

10:01 Uhr:

Das Brief­ing beginnt mit einem Bild von Spitzen­re­iter Simon Schröder beim Mod­ell fliegen, kurz vor Start des fün­ften Wertungstages.

09:17 Uhr:

Wir haben heute wieder zwei Auf­gaben zur Auswahl, wir wer­den uns dann gegen Mit­tag entschei­den, welche wir nehmen werden.

08:54 Uhr:

Schlagzeile: Meist mäßige Blauthermik, über dem Bergland vereinzelt 
gute bis sehr gute Wolkenthermik. 

08:41 Uhr:

Piloten­sprecher Robert Schröder und Sportleiter Reiner Rose besprechen aktuell die Wet­ter­lage, sie sind sich noch unschlüs­sig, was sie machen wollen. Wir sind gespannt!

07:42 Uhr: 

Guten Mor­gen, Guten Mor­gen, Guten Mor­gen Sonnenschein…oder in dem Fall auch Wasserkuppe 😀

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